Agile Exzellenz skalieren!
Für nachhaltigen Erfolg die Zukunft in der Organisation einbetten!
Unternehmen
Situation
Die Welt dreht sich immer schneller und die Konkurrenz kommt von überall her, insbesondere aus anderen Branchen. Gleichzeitig muss die eigene Wertschöpfungskette über mehrere Länder und Kontinente hinweg gesteuert werden.
In diesem Umfeld die Zukunft zu planen stellt für Organisationen eine grosse Herausforderung dar, denn Strategien von gestern sind heute schon obsolet und morgen sieht alles wieder ganz anders aus. Eine dauernde Anpassung der Entwicklung und die dynamische Umsetzung sind gefordert.
Der klassische Ansatz der Strategieentwicklung mit den Vorgaben von oben, der Umsetzung von unten und der Kontrolle wieder von oben hat seine Wirkung verloren.
Es reicht nicht aus, dass strategische Massnahmen in die Organisation „hinabgereicht“ werden. Erst die gemeinsame Erarbeitung und das damit erworbene gemeinsame Verständnis der Strategien bilden die Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung.
Vier Fähigkeiten sind essentiell für die Ausrichtung der Organisation auf ihre Zukunft:
- 1Potenziale ausschöpfen,
- 2auf den Kunden fokussieren,
- 3Innovationen umsetzen,
- 4Risiken minimieren.
Mit dem Zukunfts-DiagloG werden diese vier Fähigkeiten als Entwicklungsfelder in Ihrer Organisation verankert. Das geschieht massgeschneidert für die gegebene Ausgangssituation. Die Mitarbeiter trainieren kollektive Wirksamkeit ausgerichtet auf die Zukunft. Dabei ist das Vorgehen zu jedem Zeitpunkt fokussiert und der entstehende Aufwand minimiert.
Im Ergebnis werden Zukunftspotentiale ausgeschöpft und die Organisation wird nachhaltig lebensfähig aufgestellt.
Entwicklungsfelder
1. Zukunftspotenziale kontinuierlich ausschöpfen
Der Potenzial-DialogG etabliert einen kontinuierlichen Dialog über Zukunftspotenziale im Unternehmen. Strategie ist damit nicht länger etwas, was nur alle paar Jahre stattfindet. Die Mitarbeiter führen einen kontinuierlichen Dialog über Potenziale in der Innen- und Aussenwelt, über Massnahmen und deren Umsetzung. Dadurch …
- wird ein gemeinsames Verständnis über die Organisation (z.B. Rollen, Abteilungen, Prozesse) und ihre Zielsetzungen etabliert
- wird gemeinsames Denken und Handeln in die tägliche Arbeit integriert und es werden gemeinsame Modelle über die Zukunft entwickelt
2. Kundenorientierung in der Organisation verankern
Mit dem Kunden-DialogG wird in der Organisation ein Verständnis grundlegender Kundenbedürfnisse aufgebaut und angewandt. Dabei werden durch die aktive Teilnahme der Kunden neben direkten Gesprächen auch Beobachtungen, Beschwerden erfasst und verarbeitet. Als Folge sind die eigenen Ressourcen zu 100% auf die Leistungserbringung beim Kunden ausgerichtet. Dadurch…
3. Stärkung und Verstetigung der Innovationskraft
Nur ein Prozent aller ernsthaften und realistischen Ideen für neue Produkte sind erfolgreich. Das heisst, es müssen viele Ideen gesammelt, ausgewertet, verworfen und wiederaufgenommen werden, um dann dir richtigen auszuwählen und gewinnbringend umzusetzen. Das ist nur möglich, wenn alle Potenziale der Organisation miteinbezogen werden. Mit dem Innovations-DialogG wird dieser Prozess in die Organisation integriert und die Mitarbeiter identifizieren Potenziale (interne und externe) und verbinden diese mit den Fähigkeiten des Unternehmens, um innovative Produkte, Service-Leistungen und Prozesse zu entwickeln. Dadurch …
a. … werden alle Möglichkeiten ausgenutzt, um neue Produkte und Dienstleistungen zu schaffen
b. … können Systeme wie Open-Innovation etabliert werden, mit denen die Kunden und die Aussenwelt in die Schöpfung von Innovationen miteinbezogen werden.
c. … wachsen disruptive Ideen und Konzepte aus der Organisation heraus und werden mit Begeisterung zum Erfolg geführt
d. … wird die Zukunftsfähigkeit von innen heraus dauernd neu geschaffen / gesichert.
4. Robustheit im Umgang mit vernetzten Risiken
Mit dem Risiko-DialogG sichert sich die Organisation die Flanke der Gefahren und Risiken ab. Dieser ist ein integraler Bestandteil für den Zukunftsfokus.
Der Risiko-DialogG verbindet die operativen Risiken, e.g. finanzielle Risiken, Produkthaftung, Prozessrisiken, mit den strategischen Risiken, die aus dem Strategie-DialogG und dem Innovations-DialogG entstehen.
Ziel ist die Stärkung der Risikokompetenz der Organisation durch Entwicklung kollektiver Fähigkeiten für den Umgang mit vernetzten Risiken. Dadurch …
a, … werden die Risiken erkannt, die man sich die Organisation leisten kann
b. … werden die Risiken erkannt, die sich die Organisation nicht leisten kann
c. … werden die Risiken erkannt, die sich die Organisation leisten muss, um die Chancen auf Erfolg wahrzunehmen.
Erfahrungen und Referenzen
Über die Jahre haben wir Erfahrung in der Begleitung anspruchsvoller Entwicklungsprojekte gesammelt. Nachfolgend sind beispielhaft Entwicklungsvorhaben aufgeführt, die wir in den letzten Jahren begleitet haben:
Eine branchenübergreifende Zusammenstellung unserer Erfahrung finden Sie unter: Erfahrungen und Referenzen.
Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen! Auf Anfrage stellen wir auch Referenzen zur Verfügung.